1.Männer : Spielbericht (2011/2012)
9. Spieltag - 06.11.2011 10:30 Uhr
Dresden-Löbtau | Radeberger SV | |||
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3 | : | 1 | ![]() |
(2 | : | 0) |
Aufstellung
F. Starke | E. Fritsch (46' M. Widtmann) |
||
C. Nasdal (46' M. Horn) |
M. Ritter | ||
M. Fischer | L. Keller | ||
T. Günther (17' M. Hauke) |
T. Fritsch | ||
A. Marschner | S. Themel | ||
R. Koske |
Spielstatistik
Tore
Marlon FischerGelbe Karten
Maik Ritter, Eric Fritsch, Marcel HaukeTorfolge
1:0 (03') | Dresden-Löbtau |
2:0 (45') | Dresden-Löbtau per Elfmeter |
2:1 (61') | Marlon Fischer |
3:1 (81') | Dresden-Löbtau |
Spielbericht
Beim Tabellenletzten wollten wir das „Sechs-Punkte-Spiel“ unbedingt gewinnen. Auf dem
Platz setzten wir das aber nicht um und sind nach der Niederlage jetzt selbst
Tabellenschlusslicht.
Während man bei den Dresdnern den unbedingten Siegeswillen deutlich spürte, wirkten wir
oft zu ängstlich und zu zaghaft. Dabei hatte uns Trainer Bodo Kleinschmidt auf die
Wichtigkeit dieser Partie genügend hingewiesen und uns für den Abstiegskampf heiß
gemacht. Allerdings konnten wir das Fehlen unseres Kapitäns Dirk Gierich (Gelbsperre) nicht
kompensieren. Zudem musste Thomas Günther bereits nach 17 Minuten verletzt den Platz
verlassen.
Zur Pause führte Löbtau bereits 2:0. In der 3. Minute gaben wir den Ball leichtfertig an der
rechten Außenlinie her und ein haltbarer Schuss aus 30 Metern führt zum 1:0. Mit dem
Pausenpfiff verwandelte Löbtau einen Elfer zum 2:0. Wir waren in der ersten Hälfte im
Prinzip nicht auf dem Platz und hatten nicht einen Torschuss!
Die Kabinenpredigt unseres Trainers hatte gesessen und wir kamen stärker aus der Halbzeit.
Nach einer wirklich schönen Kombination erzielte Marlon Fischer dann auch in der 61.
Minute den Anschlusstreffer. Weitere gute Einschussmöglichkeiten wurden allerdings
versiebt und so kam es wie es kommen musste, ein Konter der Gastgeber wurde in der 81.
Minute zum 3:1-Endstand genutzt.
Jetzt sollte auch dem letzten Spieler klar sein, was die Stunde geschlagen hat. Wir haben nun
am Wochenende im Heimspiel gegen Cossebaude die Chance, uns kämpferisch und
einsatzwillig zu zeigen, um so wieder mal zu einem Erfolgserlebnis zu kommen.