Radeberger SV e.V.
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2.Männer : Spielbericht (2017/2018)

Stadtliga B Dresden
1. Spieltag - 12.08.2017 13:30 Uhr
Radeberger SV II   BSV Lockwitzgrund
Radeberger SV II 5 : 5 BSV Lockwitzgrund
(3 : 1)

Spielstatistik

Tore

2x Eric Fritsch, 2x René Einert, Paul Prescha

Assists

2x René Einert, 2x Paul Prescha, Marcel Horn

Gelbe Karten

Patrick Naujoks

Zuschauer

60

Torfolge

1:0 (5')René Einert (Paul Prescha)
2:0 (21')Paul Prescha (René Einert)
2:1 (35')BSV Lockwitzgrund
3:1 (44')Eric Fritsch per Elfmeter (Marcel Horn)
3:2 (53')BSV Lockwitzgrund
3:3 (60')BSV Lockwitzgrund
4:3 (69')René Einert (Paul Prescha)
4:4 (70')BSV Lockwitzgrund
5:4 (78')Eric Fritsch per Elfmeter (René Einert)
5:5 (83')BSV Lockwitzgrund

.....ein Spiel mit vielen Höhen und Tiefen

Es geht endlich wieder los, dachten sich wohl alle, als 13.30 Uhr zum Fußballfest, im heimischen Vorwärtsstadion, der Pfiff zur neuen Saison der Stadtliga B ertönte.
Viel hatten wir uns vorgenommen für das Spiel und so wurde auch losgelegt.
Schon nach 5 Minuten das 1:0 durch unseren Neuzugang Einert.
Prescha legte im Strafraum quer wo der Torschütze nur noch einschieben brauchte.
Weiter der RSV und in der 21. Minute mit dem 2:0.
Pfitzner mit der Flanke auf Einert, der legt mit dem Kopf in die Mitte auf Prescha und der vollendet.
Sauber.
Weiter wurden Chancen herausgespielt, blieben aber ungenutzt.
In der 35. Minute der Anschluss.
Länger Einwurf in den Strafraum, keiner kommt ran ausser der Gegner und es steht nur noch 2:1.
Kurz vor der Pause Elfmeter für den RSV nachdem der schnelle Horn nur durch Ziehen und Zerren gestoppt werden konnte.
Fritsch übernahm die Verantwortung und netzte zur 3:1 Pausenführung.

In der Kabine war man zufrieden mit der 1. Hälfte und gewillt konzentriert aus der Pause zurück zu kommen.

Das klappte allerdings nicht denn der RSV hatte aufeinmal unverständlicher Weise massive Probleme in der Defensive und aufeinmal stand es mir noch 3:2 nach 53 Minuten.
Nur 7 Minuten später der Ausgleich. 3:3.
Die Hausherren sichtlich geschockt und brauchten einige Minuten um sich zu schütteln.
In der 69. Minute die erneute Führung für die Radeberger.
Prescha bringt die Ecke, der Klärungsversuch landet bei Einert, der trocken und humorlos, per Volleyabnahme ins lange Eck netzte.
Im direkten Gegenzug wiederum der Ausgleich.
Pfitzner mit einem katastrophalen Bock im eigenen Strafraum und die Dresdner sagen Danke.
4:4.
Kurz darauf wurde Einert im Dresdner Strafraum umgestoßen, Elfmeter für den RSV.
Wieder trat Fritsch an und traf sicher zum 5:4.
Ob das jetz reichen würde?
Natürlich nicht denn Lockwitzgrund kam erneut zum Ausgleich.
Endstand 5:5.

Fazit: Offensiv war es eine super Leistung, Defensiv dafür umso schlechter.
Abstimmung und Kommunikation müssen unbedingt besser werden.
Am Sonntag kann man bei den Eisenbahnern zeigen, das es besser geht.

Es spielten: Rentsch, Wende M., Mahler (60. Naujoks), Pfitzner, Kratz, Lehnert (46. Neumann) Fritsch, Zumpe Re., Horn (60. Klein), Prescha, Einert


R.Z.


Vorbericht zum Spiel